Zertifizierter Robotics Practitioner werden
Unser einzigartiges Programm bietet nicht nur praktisches Training in der Programmierung und dem Betrieb von Industrierobotern und Automatisierung, sondern fördert auch grundlegende unternehmerische Fähigkeiten und erhöht die individuelle Employability heute und in Zukunft.
Wählen Sie Ihren Kurs
Profitieren Sie von erstklassigem Fachwissen in Industrierobotik und Automation, das auf internationale Gruppen von Studierenden und Fachleuten zugeschnitten ist. Tauchen Sie ein in die Welt der Industrie 4.0 und erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie diese für eine bessere Zukunft nutzen können. Ob Student oder Berufstätiger, nutzen Sie die Chance, sich weiterzubilden und auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben.
Sie erlernen die Grundkenntnisse der Roboterprogrammierung und sind in der Lage, einfache Programme selbständig zu erstellen, zu speichern und zu ändern. Sie erhalten einen Überblick über den Einsatz von Industrierobotern. Die Schulung kann an KUKA, FANUC oder ABB Robotern erfolgen.
Anschließend vertiefen Sie Ihre Programmierkenntnisse und wenden komplexe Programmstrukturen und die Kommunikation mit SPS, Sensoren und Aktoren an. Sie können an KUKA-, FANUC- oder ABB-Robotern ausgebildet werden.
Dauer: 16h
Inhalt:
- Sicherheitsunterweisung
- Systembeschreibung
- Einschalten und Ausschalten des Programms
- Bewegen eines Roboters mit einem Joystick
- Routine & Module
- Grundlegende Anweisungen
Fehlercodes
- Grundlegende Theorie der Programmierung von RAPID
- Kalibrierung von Werkzeugen
- Kalibrierung von Arbeitsobjekten
- Programm-Bearbeitung
Ziel des PRO-Kurses ist es, die Kenntnisse im Umgang mit der Roboterzelle auf den neuesten Stand zu bringen, das Programm zu ändern, in der Programmiersprache KRL zu arbeiten, die erweiterten Anweisungen und kritischen Programmierelemente zu verstehen und für die Kommissionierung, die für die Verwaltung und Wartung des Robotersystems vorgesehen ist.
Dauer: 32h
Inhalt:
- Sicherheitsunterweisung
- Daten (Rob Target, Joint Target)
- Routine & Module
- Sequenzen
- Externer TCP
- Welt-Zonen
Erweiterte Funktionen
- Versenden
- Trigger-Anweisungen
- Trap routines
- Arbeitsmöglichkeiten
- Fehlfunktionen
- Definition von TCP & Orientierung über Routinen
- Verwendung logischer Funktionen im Roboterprogramm
- Flex-Pendant-Kommunikation
- Robot Studio
Die Umsteigekurse richten sich an Fachleute, die bereits Erfahrung in der Programmierung von Industrierobotern haben und sich Kenntnisse in der Programmierung und Handhabung eines anderen Steuerungssystems aneignen möchten.
Dauer: 24h
Inhalt:
- Sicherheitsunterweisung
- Systembeschreibung
- Bewegen eines Roboters mit einem Joystick
- Kalibrierung von Werkzeugen
- Programm-Bearbeitung
- Fehlercodes
KUKA
- Die grundlegende Theorie der KRL-Programmierung
- Kalibrierung der Basis
- Kontrolle der Ausführung des Programms
- Kalibrierung
- Grundlagen der KRL-Programmiersprache
- Unterroutinen und Funktionen
ABB
- Die grundlegende Theorie der RAPID-Programmierung
- Robot Studio
- Arbeiten mit U / I Signalen
- Zusätzliche Anweisungen und Funktionen
Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die bereits über Kenntnisse in der Robotik und verwandten Bereichen verfügen, sowie an Teilnehmer, die ihre Kenntnisse im Bereich der digitalen Kommunikation erweitern möchten. Der Kurs umfasst theoretische und praktische Lektionen, in denen Sie die Grundlagen der Verwaltung komplexer industrieller Systeme und der Verwendung von SPS zur Verwaltung von Managementkomponenten erlernen können.
Sie werden das Zusammenspiel von Robotern und Feldbusteilnehmern kennenlernen und in der Praxis anwenden. Sie wenden die Integration von Komponenten mit Hilfe spezifischer Projektsoftware wie Works Visual, Robot Studio und Robo-Guide an.
Dauer: 40h
Inhalt:
- Sicherheitsunterweisung
- Beschreibung des Systems
- Starten und Stoppen des Programms
- Anpassen und Ändern des Programms
- Einstellung
- Inline-Formen der KRL-Bewegung
- Werkzeug-Kalibrierung
- Basis-Kalibrierung
- Programm-Bearbeitung
- Creating a KRC4 project
- Erstellen eines KRC4-Projekts
- Arbeiten im TIA PORTAL V13
- Programmierung der selbstjustierenden KUKA CELL.SRC
Zukünftige SPS-Programmierer, die keine oder nur geringe Vorkenntnisse in der SPS-Programmierung im TIA Portal haben, erlernen die Grundlagen der TIA Portal Programmierung. Sie lernen den Ablauf der Entwicklung einfacher Projekte von der Hardwareebene bis zur Erstellung von Bedienoberflächen auf HMI-Bildschirmen anhand von Beispielmakros kennen.
Damit legen Sie den Grundstein für Ihre zukünftige Karriere als SPS-Programmierer.
Dauer: 16h
Inhalt:
Einführung in die Grundlagen des TIA-Portals
- Navigation durch das TIA-Portal
- Automatisierungs-Pyramide
- Datentypen
- Programmiersprachen
- Programm-Module
- Einfache Funktionen im TIA-Portal
Projektierung von SPS-Programmen
- Erstellung von Projekten
- Einsatz des Softwaretools „Siemens Proneta“
- Hardware-Erstellung
- Software-Entwicklung
Projektierung von HMI-Panels
- Integration HMI – SPS
- Einsatz von Basis-Bildbausteinen
- Einsatz von Visualisierungseffekten
Weitere Funktionen des TIA-Portals
- Programmsimulation mit PLC SIM
- Beobachtung und Forcetables
- Traces
Als SPS-Programmierer in der Industrie wird von Ihnen nicht nur erwartet, dass Sie über ausreichende Kenntnisse in der SPS-Programmierung verfügen, sondern auch, dass Sie problemlos komplexere HMI-Systeme entwickeln können. Um Ihre Fähigkeiten als HMI-Programmierer weiter auszubauen, bieten wir den Kurs TIA Advanced – HMI an. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Erstellung und Generierung von Fehlermeldungen und Warnungen, der Programmierung von benutzerdefinierten Bildbausteinen und einer kurzen Einführung in die Visual Basic Programmierung.
Dauer: 60h
Inhalt:
Erweiterte HMI-Funktionen
- Benutzerverwaltung
- Fehlermeldungen und Warnungen
- Benutzerdefinierte Bildmodule
2. Einführung in Visual Basic
Sie können Ihre theoretischen Kenntnisse mit zahlreichen praktischen Übungen an einem TIA-Anlagenmodell vertiefen. Dieses besteht aus einem Automatisierungssystem SIMATIC S7-1500, dezentraler Peripherie ET 200SP, Touchpanel TP700, Antrieb SINAMICS G120 und einem Bandmodell.
Dauer: 40h
Inhalt:
IQ-Link
- Einführung in die Welt der IO-Links
- Schnittstelleneinstellung mit S7-PCT Tool
- RF200 RFID Beispielprojekt
- Sinamics
Identitätssysteme
- Technologie-Objekte
- Ident-Blöcke
- Ident-Profile
- MV540 Beispielprojekt
Wir passen alle angebotenen Kurse spezifisch an den konkreten Bedarf an. Gemeinsam mit unseren Kunden erarbeiten wir projektorientiert die Wünsche und Bedürfnisse.
Inhalt:
- Qualifizierung im Rahmen von Großprojekten oder Produktionsanläufen
- Individuelle kundenspezifische Mitarbeiterqualifizierung
FAQs – Robotik- & Automatisierungstrainings
1. Welche Fähigkeiten kann ich durch ein Robotik-Training erwerben?
Teilnehmer erlernen Kernkompetenzen wie Roboterprogrammierung, SPS-Integration, Feldbus-Kommunikation und HMI-Bedienung – alles wesentliche Fähigkeiten für Karrieren in der industriellen Automatisierung.
2. Benötige ich Vorkenntnisse, um an einem Roboterprogrammier-Training teilzunehmen?
Nicht unbedingt. Einsteigerkurse wie „Basics of Robot Programming“ richten sich an Anfänger, während Module wie „KUKA PRO“ oder „TIA Advanced HMI“ gezielt auf Fachkräfte mit Vorkenntnissen zugeschnitten sind.
3. Welche Branchen profitieren am meisten von geschulten Roboterprogrammierern?
Branchen wie Automobilindustrie, Logistik, Verpackung sowie Lebensmittel- und Getränkeindustrie sind zunehmend auf Fachkräfte angewiesen, die Roboter für Schweißen, Palettieren oder Montage optimieren können.
4. Was wird im KUKA PRO Training behandelt?
Das KUKA PRO Training konzentriert sich auf fortgeschrittene Roboterprogrammierung, Bewegungssteuerung und Systemoptimierung mit KUKA-spezifischen Tools und Standards.
5. Was ist ein Conversion Course in der Robotik?
Conversion-Kurse richten sich an Techniker und Ingenieure, die von einer Roboter-Marke oder Programmiersprache auf eine andere wechseln, und unterstützen sie beim schnellen Einstieg in neue Systeme.
6. Wie wichtig sind Kenntnisse über Profinet und Feldbus für Automatisierungsingenieure?
Profinet- und Feldbus-Protokolle bilden das Rückgrat der Kommunikation in automatisierten Systemen. Trainings vermitteln praxisnahe Fähigkeiten zur Konfiguration, Fehlerbehebung und Integration von Robotern mit anderen Geräten im Netzwerk.
7. Welche Themen decken die TIA Basics und Advanced HMI Kurse ab?
TIA Basics behandelt die Siemens-Automatisierungsgrundlagen, während Advanced HMI auf die Gestaltung, Konfiguration und Wartung von Bedienoberflächen für komplexe Produktionssysteme eingeht.
8. Wie verbessern praktische Übungen die Lernergebnisse in Robotik-Trainings?
Durch praxisorientiertes Training können Teilnehmer reale Roboter und SPS programmieren, Szenarien testen und Fehler beheben. Dieser Ansatz stellt sicher, dass das Wissen direkt im Arbeitsumfeld anwendbar ist.
9. Erhalten die Teilnehmer nach Abschluss des Kurses ein Zertifikat?
Ja. Nach erfolgreichem Abschluss wird ein Zertifikat ausgestellt, das die erworbenen Fähigkeiten bestätigt – ein entscheidender Vorteil für Unternehmen, die qualifizierte Automatisierungsfachkräfte suchen.
10. Warum sollten Unternehmen in Robotik- und Automatisierungstrainings für ihre Mitarbeiter investieren?
Gut geschultes Personal kann Produktionsprozesse optimieren, Stillstände reduzieren, die Sicherheit verbessern und langfristige Wettbewerbsfähigkeit in sich schnell verändernden Industrien sicherstellen.